Die Irminsul?
Ist das so eine rassige Dunkelhaarige aus so'ner Kopulationsmanufaktur auf der Reeperbahn?
Was du für Gegenden kennst....
Und MacB probierts mit seiner magischen Eichel......
DENKT IHR DEN GANZEN TAG NUR AN SCHWEINSKRAM????
Die Irminsul?
Ist das so eine rassige Dunkelhaarige aus so'ner Kopulationsmanufaktur auf der Reeperbahn?
Was du für Gegenden kennst....
Und MacB probierts mit seiner magischen Eichel......
DENKT IHR DEN GANZEN TAG NUR AN SCHWEINSKRAM????
schneelix: nach über 1 Monat haben wir den Thread endlich im richtigen Forum!
Merci für die schnelle Reaktion
Und du bist dir sicher, dass du nicht auch in unsere Alzheimer-Gruppe gehörst?
Ich mein's doch nur gut mit euch und krieg nur Haue.....
Irgendwann wär schon wieder ein Platzerl frei geworden, weils mit sabbernden Greisen oft nicht so einfach ist.
Dann wär ich wiedergekommen und hätt euch gezeigt, wo der Frosch die Locken hat.
Das mit dem falschen Forum musst du GodVater Bolle sagen....
Alles andere: let's wait and see!
Sehr geehrte Damen und Herren!
Aus gegebenem Anlass möchten wir die geneigte Weltbevölkerung davon unterrichten, dass wir noch aktive Aktivisten zum Aktivieren von Aktivitäten zur akuten Deaktivierung unsere unbesetzten Stelle zwecks gemeinsamer Destruktion diverser subversiver Inselokkupanten engagieren können.
Wer den obigen Satz versteht, könnt' ihn mir jemand bitte erklären?
Ich hab den Thread mal wieder ausgegraben, weil sich derzeit leider einige gute Haufen auflösen.
Im Großen und Ganzen sind bei uns noch sehr viele Gründungsväter aktiv. Ein wirklich guter Haufen mit wenig Fluktuation, weils einfach zwischenmenschlich passt.
Foxtrott hängt zum Hals raus, aber für höhere Weihen fehlt meist einfach der entscheidende Spieler.
Vielleicht hat ja einer aus den aufgelösten TF's Lust, wieder was voranzubringen, statt mitzuschwimmen?
Und: Wenn Ihr einen guten Kumpel habt, mit dem ihr unbedingt weiterspielen möchtet, weil ihr siamesische Zwillinge, verliebt, als Team unschlagbar, nur als Doppel oder sonst was seid:
Gebt einfach Bescheid. Damit bei meinen Jungs wieder so richtig die Post abgeht, würd' ich meinen Platz freiwillig räumen.
Wenn er ein geschätztes Mitglied der Tatters ist, braucht er auch nicht daran zu denken, aufzuhören
Nach dem Exkurs in die Vergangenheit nun zu dem gegenwärtigen Stand der Forschung:
Versuchsaufbau:
Eine beliebige Grossveranstaltung mit Aufführung von garstiger Musik ( Musikantenstadel, Rammstein, Mallorca oder Oktoberfest, etc. ) oder eine sonstige Massenansammlung von Menschen, bei der durch pervertierte Schallwellenstimulanzien die Gehirnfrequenz sich dem Bodenwert menschlicher Existenz annähert. Um die Wahrnehmung der Schallwellen abzudämpfen, müssen die Probanden mit ausreichend Betäubungsmittel in flüssiger Form versorgt werden.
In den Pausen werden die Objekte explizit untersucht:
Während die männlichen Probanden zügig die geforderte Entleerungstätigkeit abarbeiten, bilden sich vor den Versuchsräumen der weiblichen Testobjekte lange Schlangen. Dies legt die Vermutung nahe, dass hier bei der Frau ein unkontrollierter Herdentrieb einsetzt. Offenbar setzt die Toilettenbedürftigkeit mehrerer weiblicher Objekte in der Herde eine Art „Lemming-Effekt“ frei. Die vermutete Toilettendringlichkeit des Individuums korrespondiert plötzlich in keinster Weise mit dem tatsächlichen Blasenfüllstand. Die Frau benötigt in dieser geistig labilen Phase den Beistand der kompletten ihr zugehörigen Teilherde ( umgangssprachlich: ’Freundinnen’ ). Da es zum Akt des Urinierens üblicherweise nur sehr wenig geistiger Kapazität bedarf, ist zu befürchten, dass der Zustand der Frau zu diesem Zeitpunkt äußerst kritisch ist, da erst die kumulierte geistige Kapazität mehrerer weiblicher Objekte den Toilettenbesuch ermöglichen.
Interessanter Nebeneffekt: trotz des labilen Geisteszustands gelingt es den Frauen ohne Unterbrechung zu sprechen. Ob daraus allgemein Rückschlüsse über die Qualität oder Bedeutung der oralen Äußerungen der Gattung Frau gezogen werden müssen, ist nicht Gegenstand dieser Untersuchung.
Im Umkehrschluss ist zu folgern, dass Frauen trotz langer Warteschlangen nur mindestens in Paaren die Toilette besuchen, um die Wartezeit nicht alleine zu verbringen. Die Konsequenz, dass mehr Stauteilnehmer ebendiesen noch mehr verlängern, und dadurch zwecks Verlustierung der Wartezeit noch mehr Herdenmitglieder herangezogen werden, ist seit längerem unter dem Phänomen ’weibliche Logik’ bekannt.
Das ‚Warum’ der gemeinsamen Nutzung von Toiletten ist bislang nicht hinreichend geklärt, obwohl NASA und CIA unabhängig voneinander intensive Forschungen betreiben.
Neueste Veröffentlichungen versuchen einen kausalen Zusammenhang zwischen der Rudelbildung zwecks Toilettengang und der ständigen Benutzung von Spiegeln herzustellen. Der häufige Blick in den Spiegel verankert im Unterbewusstsein der Frau eine ständige Anwesenheit anderer Exemplare ihrer Gattung. Daher fühlt sich die Frau ohne Spiegel und ohne die Präsenz einer anderen Ausführung ihrer Spezies zutiefst unsicher.
Dieser Ansatz ist allerdings in Fachkreisen höchst umstritten, da die Spezies Frau in Feldbeobachtungen zwar eine extreme Spiegelnutzungsfrequenz anzeigt, aber diese sofort gegen Null tendiert sobald das Reagens ’Spiegel’ an Autos befestigt wurde, explizit in den Versuchsanordnungen „Einparken“ und „ linke Spur Autobahn“.
Befürworter der Spiegel-Toiletten-These führen allerdings ihre Beweiskette fort, da eine fehlende Synapse bei Frauen ausschließlich eine Assoziationskette Spiegelnutzung – Eigenbeobachtung zulässt. Folglich ist eine Nutzung von Spiegeln zur Beobachtung der rückwärtigen Umgebung nicht darstellbar.
Ursache dieser fehlenden Synapse ist in der steinzeitlichen Unsitte zu suchen, Höhlen zwecks Bewohnung dauerhaft zu nutzen. Für die Frau gab es in der gut gesicherten Höhle (außer einer gewissen Düsternis) schlichtweg kein Umfeld zu fokussieren, während Männer im Freien durch des Öfteren anzutreffende Versammlungen unleidlich gestimmter Säbelzahntiger zu einer genaueren Umfeldbeobachtungen neigten.
Im sozialen Milieu der Höhlenbehausung war es aufgrund vermutlich religiöser Kulte verpönt, neben das Kochfeuer zu kacken. ( vgl. „Studien zum Naserümpfkult“ Dr. Laaber-Stuß ). Daher wurde von den zugeteilten Priestern stets in einer komplexen kultischen Handlung die größtmögliche Distanz Feuer – Höhlenwand lokalisiert. Dieser Ort der größten Distanz wurde dann zur rituellen Darm- und Blasenreinigung bestimmt.
Allerdings wurde die Gleichung Feuer = Wärme + Licht von den zuständigen Kultusbehörden schlichtweg ignoriert. Der Ort der Körperentleerung lag nun meist komplett im Dunkeln, obwohl die Kausalität zwischen Dunkelheit und Angst bereits damals unbestritten vorhanden war. Daher begannen die Frauen aus der bekannten Furcht vor Dunkelheit andere Mitglieder ihrer Gattung zu dem rituellen Ort der Körperentleerung mitzunehmen.
Zudem sind kultische und rituelle Handlungen in der Gruppe stets einem höherem Spassfaktor zuzuordnen.
Da die Gattung Mann zumeist vor dem Höhleneingang oder bei fröhlichen Jagdausflügen anzutreffen war, entwickelten sich hier komplett andere kultische Handlungen, deren Entwicklung tatsächlich nur bei ausreichend Licht möglich war ( vgl. die weiterführende Literatur zu „Schwanzvergleich“, „Weitpinkeln“, etc. ). Zudem konnte die Spezies Mann ohne den religiös definierten exakten Fixpunkt in der eng begrenzten Höhlenbehausung nie die Zielgenauigkeit beim Urinieren entwickeln, welche Frauen sich im Laufe der Jahrhunderte zwangsläufig aneignen mussten. Diese Entwicklungen haben Auswirkungen bis in die Neuzeit.
Der Aufenthalt in der Frühgeschichte der Menschheit eignet sich vorzüglich zur Überleitung für eine andere Strömung in der Forschung: die Hosen-runter-Theorie.
Es erscheint auch aus der heutigen Betrachtungsweise unzweckmässig, sich zum Urinieren mit heruntergelassener Hose an einem beliebigen Ort hinzuhocken, wenn eine Horde Mammuts mit höchst fragwürdiger Sozialkompetenz durch die Landschaft marodiert. Der Fluchtreflex wird dadurch bis zur Lächerlichkeit minimiert. Daher erledigten Männer das Urinieren quasi im „Vorbeigehen“.
Da die Frauen sich meist an geschützteren Orten aufhielten, war es ihnen möglich, sich in relativer Ruhe die Beinkleider abzustreifen. Trotzdem war es ratsam, eine weitere Person zur Beobachtung des näheren Umfelds dabei zu haben, um rechtzeitig vor aufziehenden Bedrohungen, wie z. B. Spinnen oder Hausstaubmilben zu warnen. Offenbar entwickelte sich bereits hier in der menschlichen Frühzeit eine Art Gruppenzwang, welcher von einem einzelnen toilettenbedürftigen Individuum initiiert wird.
Die Evolution musste folgedessen bei Männern eine völlig konträre Pinkelhaltung als Überlebensstrategie hervorbringen. Aufgrund der oben geschilderten oftmals notwendigen Eile und unbedingte Aufrechterhaltung des Fluchttriebes konnte wiederum die Zielfähigkeit nur von redundanter Bedeutung für das Überleben der Menschheit sein.
Diese überlebenswichtige Vermeidung des „Hose-Runterlassens“ manifestiert sich in dem bisherigen ’missing link’ zwischen Homo erectus und Homo sapiens: dem Homo ludens.
Wie Funde von Kassettenbändern aus der Chrom-Dioxid-Zeit belegen, galt es bereits in frühzeitlichen Pokerrunden als unbedingt zu vermeiden, die Hosen runterzulassen. Für den Laien vollkommen unerklärliche Auswahlverfahren bestimmten ein jeweiliges Alphamännchen, welches den Befehl „Hosen runter“ erteilen durfte. Dieser Befehl beendete das Spiel und stand somit symbolisch für den Tod der Gruppe, weil irgendein bekiffter Volltrottel mitten in einer etwas ernsthafteren Besprechung mit einem Wollnashorn die Kampfkraft der ganzen Truppe reduzierte, weil seine Hose irgendwo in der Knöchelgegend herumlullerte.
Überlebte so ein Hirni diese Aktion, wurde er von seinen Stammesbrüdern auf den Boden fixiert und jeder trat dem Delinquenten mit nahezu grotesker Begeisterung auf die Hoden, das sogenannte „Sackhüpfen“. Der weibliche Teil der damaligen Bevölkerung fühlte sich zu Recht ausgeschlossen und führte daher den matriarchalischen Gegenkult des „Eisprungs“ ein.
Ob dieser weibische Kult in der heutigen Zeit noch existent ist und ob dies manchen Frauen Probleme bereitet, wird vom überwiegend männlichen Forschungspersonal als irrelevant qualifiziert.
Vermutlich ist aber das vergessene gesellige Beisammensein zur Ausübung des Eisprungs zu dem instinktiven Ritual der gemeinschaftlichen Toilettenheimsuchung geworden.
Amak: du kapierst offenbar was, zu dem ich wieder zu blöd bin.
Das kennen wir ja zur genüge aus den OP's...
@ waldhoniger:
Du, wir machen eine Sturzhelm TF. Weil manchmal bleibt einem gar nix anderes mehr übrig, als mit dem Kopf gegen den Tisch knallen...
Was soll eigentlich das in der Signatur: "Nachfolger gesucht"??
Such dir halt ne nette Frau, dann spielt ihr ein bisserl rum (Frauen haben eine sagenhafte Bedienoberfläche.....), und dann klappt es mit dem Nachfolgern schon.....
Und: ein ungastliches Land seit's ihr ja schon. War Sonntag abend auf der A1 bei Wil. Jetzt ist mir die Geschicht vom Naoh, dem alten Wasserallergiker mit seinem Archen-Fetisch, sehr glaubhaft geworden. Mich hat's ja aus der Schweiz quasi rausgespült. Habt's ihr keinen vernünftigen Regen, oder was? Müsst's ihr so angeben?
Vollpfosten: klar wird man neugierieg, wenn Dexter schreibt, dass welche von den "Tatters" aushelfen. Und ryder grad zu euch rübergewechselt ist. Da wundert man sich halt.