Beiträge von Majo o ojaM

    These:
    Die Dynamik wird beeinflusst durch die maximale DMG/Sek und die maximale TP der zur Verfügung stehenden Truppen. Dadurch, das fast alle früh ihre Zookas auf Max haben, erklärt sich die DMG Statuenwirkung als Gegengewicht.
    Durch die vielen Tanks und Heavies auf Max in den TFs erklären sich die hohen TP Statuen Werte.


    Und weil viele der Vids bei YT aus 50er TFs stammen, erklärt sich dann der geringe Anteil an Raks auf der Base. Es wird schlicht durch die Masse der Spieler nivelliert.

    Die Versuchsanordnung der Neuzeit blendet leider aus, das die beiden Geschlechter sich beim Ausleben ihrer jeweiligen Bedürfnisse von unterschiedlichen Zielsetzungen antreiben lassen.


    Die weiblichen Teilnehmer stellen ihr Bedürfnis ja immer fest, sobald die Zeit es zulässt. Damit verbunden sind Erfahrungen wie Warten, Warten und Warten. Das erzeugt in der daraus entspringenden Monotonie ein Komplementärbedürfnis nach Reden, wozu selbstverständlich Gesprächspartner gebraucht werden, die sich aus derselben Testgruppe rekrutieren müssen, damit über das dadurch entstehende Gemeinschaftsgefühl die Hemmschwellen für "Inhalt" angepasst werden können.


    So gerät bei dieser Testgruppe die Summe aller Handlungen zum Selbstzweck und um die fehlende Stringenz inlk. ausgeblendeter Problemlösungen für Stau, Warten etc. abzumildern, wurde der Komplex unter dem Begriff "Multi tasking" zu einer kulturellen Handlung ersten Grades heraufgestuft.


    Die Abläufe bei der Testgruppe der Männer sind jenen der Testgruppe der Frauen gegenüber komplett unterschiedlich. Es wird zwar durch den Organismus dasselbe Bedürfnis signalisiert, aber der Drang dem nachzugeben, wird zunächst durch den Impuls "geht noch" kontrolliert. Dadurch ergibt sich eine andere Taktung und ein sehr viel komplexerer Handlungsstrang. Denn, signalisiert dieser Impuls das irgendwann unumgängliche "geh mal besser", dann wird der auch sofort mit einer komplexen Problemlösungsstrategie verknüpft, um Hindernisse wie Stau, Warten oder Reden auf dierektem Wege umgehen zu können. Das folgt aber nicht wie häufig vermutet wird einem sozialen Desinteresse, sondern vielmehr einem mit dem ursprünglichen Impuls, dem "geh mal besser", untrennbar verbundenen Komplementärimpuls "dann passt wieder Eins". Der Beweis für die darin liegende soziale Kompetenz drückt sich aus in der als Frage getarnten Aussage: "Nimmste noch eins!"


    Udn aus diesen komplett unterschiedlichen Zielsetzungen der beiden Testgruppen entsteht dann häufig ein soziales Misverstßändnis zwischen den beiden Testgruppen. Während die einen feststellen, die anderen seien ja nur auf dem Klo, glauben die anderen, denen gehts nur ums Saufen!

    Danke für Eure Antworten. :)


    Natürlich hat Vollpfosten: recht, dass nur Protzvideos bei YT hoch geladen werden. Aber auf diesen ganzen Basen stehen dennoch viel weniger Raks, als wir das scheinbar alle gewohnt sind. Aber natürlich taugt das nicht als Beweis für irgendwas. Es bleibt ne Annahme von mir.
    Die Einschätzung von hudson: bezüglich des bei SC dafür betriebenen Aufwands teile ich. Bin mir aber noch unsicher, wie stumpf die Zuordnung tatsächlich ist. Und eigentlich gilt doch: Je stumpfer, desto eher müsste sich das beeinflussen lassen?! :P


    Unsere OP Festung hat zB immer dieselben Level, ungeachtet des Ein- oder Austritts von XP 61ern oder XP 48ern. Wir hatten da zuletzt ganz schön Bewegung drin. Aber an den Levels der Basen änderte sich nix. Die sind und bleiben:
    Levels 96, 104, 111, 117, 122, 127. Diesen Levels scheint jeweils ein Rahmen an Verstärkungswirkung durch die Statuen einigermaßen fest zugeordnet zu sein. Das mag um ein paar % schwanken, aber zumindest gefühlt ist das immer sehr ähnlich je Level - so zumindest mein Eindruck.


    Und darunter werden dann die Maps verteilt.
    Ob nun Tapir, Schwarzer Fluss, Raumgehalt, Orbifaltigkeit, Dualität, Machina, Schleppnetz, Waterloo, Verzerrung, Herausragend, Gürteltier, Komplex... Das scheint einfach limiear mit der Schwierigkeitsstufe der OP anzusteigen. Also irgendwann kommt zB. Tapir dazu, während ich glaube Schwarzer Fluss eine der ersten Bases zu sein scheint, die auch bei den kleineren OPs schon dabei sind.


    Also bedienen sich die OPs je nach Schwierigkeitsgrad aus einem festgelegten Pool an für sie vorgesehenen Layouts, die wiederum zwischen feststehenden Levels aufgeteilt werden. Dabei bleibt die Anzahl der Gebäude gleich, damit die jeweilige Anzahl an KPs erreicht wird. Die Varianz besteht nur darin, mit was die einzelnen Plätze auf den Layouts besetzt werden. Und am Ende zieht irgendeine kleine Berechnung das über sie Werte der Statuen etwas glatt, damit sich die Beschwerden über "Zombielayouts" in Grenzen halten. Das dürfte die einzige Dynamik sein.


    Wenn dem so ist, dann müsste doch irgendein Zusammenhang zwischen den Statuenwerten und den Werten der TF bestehen?

    Ich hab mich gestern Abend mal wieder zappend bei You Tube verloren. Je nach Geistesblitz suche ich mir dann Vids raus. Gestern hab ich mir mal Solo OP Angriffe angesehen. Und meine Fresse, da lassen ein paar Leute ihre Truppen ganz erstaunliche Dinge tun. Mit Warriors. Mit Zookas. Mit HZ. Nanu, dachte ich bei mir. Warum so wenig Bsp. zu Solo Tanks? Und warum zur Hölle stehen bei deren OPs so wenig Raks in der Gegend rum? Die haben ja richtig Platz!
    Das waren nun alles OPs aus dem Spektrum, welches wir mit unserer Tf auch spielen. Aber bei uns steht fast in jeder Ecke mindestens 1 Rak und dazwischen nochmal nen guter Strauss davon. Entspanntes GBE farmen? Höhöhö, guter Witz, nicht bei uns.


    Und seitdem frage ich mich, ob es einen Zusammenhang gibt, zwischen den Truppen, die eine TF spielt, und der Zusammensetzung der Layouts? Bekommt man durch viele Tank-Spieler mehr Raks? Beeinflusst das höchste Level der Truppen im Arsenal in irgendeiner Weise die Zusammenstellung der Def auf den OP Bases?